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Das KISS-Angebot für Uni-Mitarbeiter:
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Das KISS-Angebot für Uni-Mitarbeiter:

Das Personal des Klinikums der Universität zu Köln kann hier Reanimationsszenarien üben, beginnend vom Basiskurs bis hin zu den erweiterten Reanimationsmaßnahmen.
Ferner bieten wir spezielle Szenarientrainings für das Personal der Intensivstation und des OPs an.

Das SkillsLab ist ausgestattet mit einer modernen Medienanlage. Wir haben die Möglichkeit, Sequenzen des Trainings zu filmen und anschließend im Seminarraum zu besprechen.

Was ist überhaupt ein SkillsLab

In einem SkillsLab sollen realitätsnah Situationen aus dem klinischen Alltag simuliert und geübt werden. Skill steht für Können, Fertigkeiten beziehungsweise Geschicklichkeit. SkillsLabs stellen inzwischen an vielen Universitäten einen festen Bestandteil im Curriculum der Medizinstudenten dar. 

Unser SkillsLab heißt KISS.

KISS steht seit 2003 für Kölner interprofesionelles SkillsLab & Simulationszentrum.
Das heutige SkillsLab im Studierendenhaus wurde im Februar 2010 fertig gestellt und bietet folgende Räumlichkeiten:

Es gibt insgesamt vier Notfallbehandlungs- und Schockräume sowie einem nachgestellten Narkoseeinleitungsraum, wie Sie ihn auch in der Klinik finden.
In einem fast "echten" OP können Medizinstudenten lernen, frakturierte Knochen zu verplatten und zu verschrauben. Ärzte und Pflegepersonal lernen hier die Beherrschung des OP-Notfalls.

Im ersten Obergeschoss gibt es eine Station mit zahlreichen Räumlichkeiten, in denen unter anderem Herz- und Thoraxauskultationen geübt werden können.

Ferner bietet die Station noch sechs Patienten- beziehungsweise Untersuchungszimmer, die mit Einwegscheiben versehen sind. Hier können alle erdenklichen Situationen mit (Simulations-)Patienten realitätsnah im Einzelkontakt geübt und aus einem angrenzenden Raum beobachtet werden. Auch hier sind die Räume mit Kameras versehen, so dass die Übungen in jedem Seminarraum nachbereitet werden können.

Das KISS arbeitet mit einem fast 40-köpfigen Pool von Schauspielern zusammen, die bei Bedarf Patienten spielen und darin geschult sind, den Studierenden ein Feedback zu geben.

In der Vorbereitungswoche für das Praktische Jahr (PJ-STArT-Block) spielen sie bereits sieben verschiedene Krankheitsbilder vom akuten Bauchschmerz bis zur palliativen Situation bei Bronchialkarzinom.